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Story im Grazer - Sonntagsfrühstück mit...
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 Jess Robin wurde in die
"American Big Band Hall Of Fame" aufgenommen

Der "Europäische Neil Diamond" aus Graz ist jetzt
"Kollege" von Bing Crosby & Co.

 

Im Bild: Der Grazer Jess Robin tritt mit Liveband auf und singt neben eigenen vor allem die Songs von Neil Diamond. Unten: Die Urkunde, die am 30. März in Graz von Cliff Ayers überreicht wird, Foto: Jess Robin

 

Es ist wohl eine der größten Auszeichnungen, die einem österreichischen Musiker widerfahren kann: Der Grazer Jess Robin wurde in die berühmte amerikanische "Big Band Hall Of Fame" aufgenommen. Begründung: Robin interpretiert wie kein anderer die Songs von Neil Diamond und wird deshalb auch als "Europäischer Neil Diamond" bezeichnet.

 

Die Mitglieder der Big Band Hall Of Fame, die auch ein eigenes Museum in Florida betreibt, sind die Größten des amerikanischen Musik- und Showbusiness: Bing Crosby, Burt Reynolds oder Bob Hope. Jess Robin ist der erste Europäer in diesem erlauchten Kreis.

Die Urkunde wird dem Steirer am 30. März im Rahmen seines Konzerts im Grazer Casimeum vom Präsidenten der Hall Of Fame, dem Entertainer Cliff Ayers, überreicht.

Jess Robin präsentiert an diesem Abend seine neue Single-CD "Beautiful Moments" und singt die größten Hits von Neil Diamond (19.30 Uhr, Casineum. Cliff Ayers, der mit Legenden wie Sammy Kaye oder Jimmy Dorsey zusammenarbeitete, eigene TV- und Radiosendungen sowie ein Plattenlabel in Amerika hat, war auch zu Gast in Karl Moiks Amerika-Stadl im Jahr 2000. In Graz wird er am 30. März auch ein paar Lieder singen.

Mit seiner Interpretation von Neil Diamond Songs, die er in zahlreichen Konzerten in Europa aufgeführt hat, war Jess Robin auch schon mehrmals zu Gast in Cliff Ayers Radiosendung in Nashville. Da diese Ehrung nur internationalen Musikgrößen zuerkannt wird und die letzte Aufnahme in die American Big Band Hall Of Fame dem 1977 verstorbenen Entertainer Bing Crosby posthum am 18. September 2010 zuteil wurde, ist dieser 30. März 2011 wohl als Höhepunkt in der Karriere des Steirers Jess Robin zu betrachten.

 

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Lothar Schwertführer sprach mit Jess Robin

 

Musikpresse: Du bist seit Jänner 2011 Mitglied der ehrwürdigen "Big Band Hall Of Fame". Wie ist Dir das gelungen?

Jess Robin: Ich denke, "gelungen" ist nicht der richtige Ausdruck. Es ist einfach passiert und es war für mich eine große Überraschung. Ich weiß nun, dass ich dies mit meiner Interpretation von Neil Diamond Songs geschafft habe.

 

Musikpresse: Du wirst ja schon seit längerem von der internationalen Presse "Europäischer Neil Diamond" genannt?
Jess Robin: So genannt zu werden zeigt eine gewisse Wertschätzung mir gegenüber. Das freut mich nicht nur, sondern es ist auch eine Ehre für mich, mit einer derart großen Persönlichkeit in einem Atemzug erwähnt zu werden. Ich singe bei meinen Konzerten neben meinen eigenen Liedern die Superhits von Neil Diamond und finde es schön zu wissen, was das Publikum dabei empfindet.

 

Musikpresse: Es muss ja eine Begründung seitens der Verantwortlichen der Big Band Hall Of Fame gegeben haben?
Jess Robin: Die Begründung war, dass meine Stimme von Natur aus dem Original so ähnlich ist, und die Darbietung mit meiner Band, die live wirklich die Qualität einer Big Band bietet. Dann kam wohl noch dazu, dass ich seit einem Jahr verstärkt in amerikanischen Radioshows zum Einsatz kam und sich danach sehr rasch meine Tätigkeit herumgesprochen hat. Der Präsident der American Big Band Hall Of Fame moderiert auch selbst eine Radioshow mit dem Titel "Music Carousel", er sendet weltweit (www.nbrn.fm) und stellte mich in einer seiner Sendungen vor. Es kam daraufhin zu super Reaktionen der Radiohörer, sodass meine Songs sich einer vermehrten Nachfrage erfreuten. Vor allem meine Interpretation von Neil Diamond Songs weckte reges Interesse in Amerika, aber auch aus Kanada und Australien kamen unzählige E-Mails an den Radiosender. Und da laut den Radiomachern so ein Andrang nicht alltäglich ist, schlugen sie mich spontan für die Big Band Hall Of Fame vor.

 

Musikpresse: Im September 2010 wurde Bing Crosby postum in die Big Band Hall Of Fame aufgenommen. Wie fühlt man sich als Steirer in solch einer Runde?
Jess Robin: Ich kann mein Gefühl noch nicht beschreiben, wahrscheinlich liegt es daran, dass ich die Urkunde erst am 30. März überreicht bekomme. Aber ich freue mich und bin doch ein bisschen stolz, dass ich mit meinem Gesang, den ich ja bereits seit mehr als 30 Jahren ausübe, nun doch international Anklang gefunden habe. Und sonst wird sich nicht wirklich viel ändern, ich werde weiterhin meiner Berufung leidenschaftlich nachgehen.

 

Musikpresse: Böse Zungen könnten nun behaupten, dass Du auf keinen Superhit oder gar auf Millionen verkaufte Tonträger zurückblicken kannst und dennoch zu so einer Ehrung kommst.
Jess Robin: Für diese Aufnahme in die Big Band Hall Of Fame bedarf es keiner Superhits oder Millionen verkaufter CD’s, sondern sie wird Menschen zuteil, die auf Grund der ausübenden Tätigkeit, Begabung oder Leistung zu dieser Ehre kommen. So sind z. B. neben prominenten Musikern, Interpreten und Entertainern auch populäre Schauspieler wie Burt Reynolds oder Bob Hope und der Geschäftsmann Donald Trump Mitglied der Big Band Hall Of Fame.

 

Musikpresse: Wie geht es nun weiter, welche Pläne hat ein Mitglied der Big Band Hall Of Fame?
Jess Robin: Meine Ziele sind dieselben wie vorher: neue Songs komponieren, interessante Studioprojekte (auch als Produzent), Livekonzerte mit meiner Band, und so lange es ein Publikum für mich gibt, so lange werde ich mein Bestes geben, überall wo man nach mir ruft.

©2011 www.musikpresse.at



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Der amerikanische Entertainer Cliff Ayers überreicht Jess Robin die Urkunde zur Aufnahme in die "American Big Band Hall Of Fame".

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