Casey Jones im ORF-TV "Steirerblicke"

C A S E Y   J O N E S


Casey Jones war eine der populärsten und charismatischsten Figuren der R&B (Rhythm‘n Blues) Szene der frühen Sechziger. Er war auch einer der ersten Musiker aus Liverpool, die in der musikalischen „Partnerstadt“ Hamburg Berühmtheit erlangten. Beide Städte waren Seehäfen und begünstigten eine wachsende Musikszene, und so wurde Hamburg für Casey, sowie auch für die Beatles schon bald ein zweites Zuhause! Tatsächlich wurde auch sein späterer Ohrwurm „Don‘t Ha Ha“ vor allem im deutschsprachigen Raum ein großer Erfolg.„Casey Jones“, der mit bürgerlichem Namen eigentlich Brian „Cass“ Casser hieß, gründete im Jahre 1959 eine der ersten R&B Gruppen in Liverpool. „Cass & The Casanovas“ erschienen noch vor den Beatles in der Musikszene. Trotz der Zusammenarbeit mit Top-Musikern konnte Cass jedoch nicht vom „Merseybeat-Boom“ profitieren. Nach einigen Rückschlägen sollte ihm jedoch mit seiner Gruppe „The Governors“ ein Durchbruch gelingen.

 

„Cass and The Casanovas“ waren in Liverpool zu dieser Zeit eine wirkliche Attraktion geworden, organisierten eigene Musikveranstaltungen, zu denen sie immer wieder andere lokale Bands einluden, z.B. auch die „Beatles“. Hauptattraktion waren aber stets „Cass and The Casanovas“. Es wird sogar behauptet, dass Cass nicht unwesentlich an der Namensgebung der Beatles beteiligt war. Nachdem sich die Band „The Casanovas“ aufgelöst hatte, versuchte sich Casey ab 1961 auch in anderen Besetzungen (unter anderem auch mit dem Top-Country-Gitarristen Albert Lee) und als Solokünstler. Als Casey wieder einmal dabei war, eine Band zusammenzustellen, stieß sein Drummer in Soho auf einen arbeitslosen Gitarristen, namens Eric Clapton. Eric stimmte einer Zusammenarbeit mit Casey zu, und involvierte auch seinen befreundeten Gitarristen Tom McGuiness. Die Band nannte sich von nun an „Casey Jones and The Engineers“ (1963). Für Eric und Tom war die Zusammenarbeit mit Casey in vielerlei Hinsicht interessant, vor allem, weil Casey eine wirkliche Berühmtheit war und sie zuvor als Vorgruppe bei „Manfred Mann“ vergleichsweise verschwindend geringe Gagen bekommen hatten.

 

Trotzdem verließen die beiden Musiker die Band, um sich anderen Stilrichtungen zu widmen: Eric wechselte zu den Yardbirds, Cream und Blind Faith, Tom wurde Mitglied bei „Manfred Mann“.Casey formte darauf seine erfolgreichste Besetzung „Casey Jones and The Governors“. Mit dieser Band hatte er auch seinen größten Hit „Don‘t Ha Ha“ und zeigt damit auch jenen, die ihn stets belächelt hatten, was in ihm steckt. Es folgten noch weitere interessante und  originelle Veröffentlichungen wie z.B.: „Jack The Ripper“, „Little Girl“, „Yockomo“, die man durchaus als Evergreens bezeichnen kann.

Im Februar 2005 lernten sich Casey Jones und Jess Robin durch seinen deutschen Manager H. U.-Sellnow kennen. Kurz darauf trafen sich beide Musiker um das gemeinsame Duett „Don‘t Ha Ha“ zu produzieren.
 

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